Mariama Diagne ist Professorin für Tanzwissenschaft und Performance am Institut für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied des CAS Young Center, Center of Advanced Studies (LMU). Als ausgebildete Tänzerin (Dance Theatre of Harlem, NYC) untersucht sie in ihrer Forschung die Verflechtung von Theorie und Praxis. Mit einem poetologischen Ansatz und antikolonialen Neuinterpretationen der Kulturgeschichte widmet sie sich den Verfahren des diasporischen Schreibens im Spannungsfeld zwischen Tradition und Transformation innerhalb der darstellenden Künste. Sie ist Autorin von Schweres Schweben (2019), Deadline Gladiators. Or: Ecologies of Time and Documentation in Movement Re-Search (2024), Mitherausgeberin von Queering Dance Modernism. Sonderausgabe. Dance Research Journal (mit L. Ruprecht, E. Wittrock, 2022), Mitherausgeberin von Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing (mit Y. Hardt, et. al., 2022). Seit 2025 leitet sie die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe „MeerMenschen zwischen Mythos, Alltag und Nachleben: Tanzwissenschaftliche Perspektiven des Transfluiden“ (2025–2031), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
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