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Nora Amin

Nora Amin ist Choreografin, Performerin, Autorin und Wissenschaftlerin. Seit 2015 lebt sie in Berlin, wo sie ihre eigene choreografische Handschrift durch Community-Dance-Workshops, professionelle zeitgenössische Tanzworkshops, Soloperformances, akademische Vorträge/Seminare und Buchveröffentlichungen entwickelt hat. Sie promovierte in Kulturpolitik und Darstellender Kunst an der Universität Hildesheim und ist Autorin von „Migrating the Feminine“ (über sexuelle Gewalt als politisches Mittel) und „Dance of the Persecuted“ (ein feministischer, dekolonialer Ansatz zur Geschichte des Baladi-Tanzes), MSB Matthes & Seitz, 2018–2021. Ihr Hauptfokus liegt auf der Dekolonisierung von Tanzwissen, Traumaheilung, dem Körper als Archiv der Identität, Performance als Protest und der Schaffung eines feministischen Ansatzes für den Baladi-Tanz. Sie ist Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums des Internationalen Theaterinstituts, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der Barba Varley Foundation sowie Mitgestalterin/Kuratorin des MA-Dance-Programms: Community, Participation & Activism (London Contemporary Dance School, The Place, UK). Zu ihren jüngsten Tanzkreationen gehören: Re-rooting und MY DANCE.

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