Ich erforsche Bewegung durch zeitgenössischen Tanz und Improvisation in Kombination mit karibischem Tanz; alles aus einer feministischen und dekolonialen Perspektive. Durch den Einsatz von Erinnerung, somatischer Bewegung und unmittelbarer Komposition werde ich einen Teil meiner Forschung und Tanzpraxis mit euch teilen. Insbesondere werde ich mich auf die Stereotypen des „Superwoman-Syndroms“, der „starken schwarzen Frau“ und der „Verliererin“ konzentrieren.
Dieser Workshop lädt Frauen, insbesondere Bipoc, dazu ein, den Tanz zu erleben und sich die Freiheit, Freude und Autonomie ihres Körpers vorzustellen, ohne dass sie ihre Kräfte zeigen müssen und ohne dass sie magisch sein müssen.
Voraussetzung: etwas Bewegungserfahrung/offen
Alter: Offen ab 15 Jahren.
Sprache: Englisch und/oder Deutsch
- 10.9.23
- 13.30 – 15.30 Uhr
- 12€/8€
- Theaterhaus Berlin Mitte
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